KREATIVE SEIL-UND NETZLÖSUNGEN
Geländesicherung auf einer preisgekrönten Hängebrücke
Die Verbindung zwischen Österreich und Deutschland ist vielfältig. Da ist es schon fast verwunderlich, dass es dabei noch etwas Einzigartiges gibt. Zwischen den Grenzgemeinden Wernstein in Österreich und Neuburg am Inn spannt sich die einzige Hängebrücke über diesen Fluss. Diese Brücke wird auch Mariensteg genannt. Mit dem X-TEND Edelstahlnetz werden die Fußgänger und Radfahrer bestens geschützt.
Der Mariensteg wurde 2006 feierlich eingeweiht. Der Linzer Architekt Erhard Kargel gewann mit seinem Konzept dieser Hängebrücke die Ausschreibung. Schon 2008 wurde die Brücke mit der Nominierung im Rahmen des deutschen Brückenpreises geehrt. Zwar konnte die Brücke diesen Preis nicht einheimsen, holte dies aber bei einem anderen Preis nach. Die deutsche Niederlassung des französischen Autobauers Renault nominierte die Brücke, die in ihrer gesamten Länge mit dem X-TEND CXS Edelstahlnetz gesichert ist, für den renommierten Renault-Traffic-Future-Award 2008. So gut die Aussichten durch das Maschengeflecht des X-TEND für die Passanten auf dem Mariensteg sind, so gut waren sie für die Preisvergabe. Architekt Erhard Kargel nahm die Trophäe aus den Händen des Juryvorsitzenden Christoph Ingenhoven entgegen.
Neben dem X-TEND CXS standen dem preisgekrönten Linzer Architekten auch …
… zur Verfügung. Minimalistisch, wie es sein Stil ist, entschied Erhard Kargel sich dafür, sich auf das X-TEND CXS zu fokussieren. Rund 180 m² davon wurde professionell gespannt. Dank der 50 Millimeter breiten Maschen können Radfahrer wie Fußgänger den unvergesslichen Blick auf den Inn ungestört genießen.
Die Brücke schließt eine 16 Kilometer lange Lücke, die seit 45 Jahren besteht. Damals wurde der Fährverkehr eingestellt. Der Mariensteg ist zwischen den Brücken in Schärding und Passau nun eine neue Möglichkeit, die Staaten aus einer Sprachfamilie zu verbinden.
Brückengeländer
X-TEND CXS
180 m2, ◊ 50 mm, ø 1,5 mm